Von Ersatz zu Ersatz

Übergangslösungen für die Wohnungsnot der Uferschwalben. Uferschwalben gruben ihre Brutröhren ursprünglich in frisch abgebrochene Steilwände unverbauter Flussufer. Doch diese sind selten geworden. Ersatz fand sich lange Zeit in Kiesgruben, doch auch hier stehen den Koloniebrütern inzwischen immer weniger geeignete Wände zur Verfügung. Als Notlösung helfen künstliche Brutwände aus einer speziellen Sandmischung, wie sie BirdLife Schweiz mit Partnern im Rahmen des Artenförderungsprogramms Vögel Schweiz realisiert. Sie haben sich in verschiedenen Kantonen als erfolgreich erwiesen.


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